UNSERE PRODUKTE

Goldsiegel-Imkerei

Mit diesem Qualitätssiegel garantieren wir Ihnen einwandfreie Honigqualität.

Das goldene Qualitätssiegel von apisuisse  (Dachverband der schweizerischen Bienenzüchtervereine) bürgt für saubere, rückstandsfreie Qualität und schonende Verarbeitung. Wir haben uns verpflichtet, über die geltenden Lebensmittelgesetze hinaus beste Honigqualität zu garantieren. Von besonderer Bedeutung sind die artgerechte Bienenhaltung, vorschriftsgemässe und rückstandsfreie Behandlung der Bienenkrankheiten, sowie Hygiene und Sauberkeit bei Honigernte und Honigverarbeitung.

Frühlingshonig

Der Frühlingshonig ist ein Blütenhonig. Unsere Bienen sammeln ihren Nektar für diesen Honig vorwiegend von Raps- und Löwenzahnblüten und Blüten diverser Obstbäume. Sie fliegen ebenfalls verschiedene Blüten in den zahlreichen Wiesen, Hecken und Gärten ihrer Umgebung an.

Der Frühlingshonig kandiert eher rasch und ist farblich von weisslich-hellgelb bis gelb.


Sommerhonig

Unser Sommerhonig ist ein Mischhonig aus Honigtau und Nektar. Unsere Bienen sammeln für diesen Sommerhonig auf den Linden, den Sonnenblumen, dem Klee und auch im angrenzenden Mischwald.

Der Sommerhonig ist farblich etwas dunkler als der Frühlingshonig und etwas kräftiger im Geschmack.

Waldhonig

Der Waldhonig besteht, anders als beim Frühlings- und Sommerhonig, nicht aus Blütennektar, sondern fast ausschliesslich aus Honigtau. Dieser Honigtau ist die zuckerhaltige Ausscheidung von pflanzensaugenden Insekten. Er wird von den Bienen gesammelt und zu Honig verarbeitet. Ergiebige Waldhonigernten sind nur alle paar Jahre zu erwarten.

Dieser Honig ist farblich eher dunkel, sehr aromatisch im Geschmack und bleibt länger flüssig als Frühlings- und Sommerhonig.

Naturbelassen

Einen Teil des Honigs füllen wir direkt nach dem Schleudern in die Gläser und verzichten auf jegliche weitere Bearbeitung, wie z.B. das Zu-Crème-Rühren. So kommen Sie in den Genuss eines naturbelassenen Qualitätshonigs.

Der Sommerhonig und Waldhonig bleiben in der Regel länger flüssig und kandieren erst nach mehreren Wochen oder Monate.

Waben- Scheibenhonig

Beim Wabenhonig wird der Honig nicht geschleudert, sondern mitsamt der Wabe geerntet. Mit einem Löffel kann ein Stück der Wabe mundgerecht abgebrochen und solange genüsslich gekaut werden, bis nur noch reines Wachs der Wabe im Mund übrigbleibt. Das Wachs wird dann ausgespuckt. Das Wachs hat eine magenschonende Wirkung. In Osteuropa ist diese Art von Honiggenuss üblich und weit verbreitet.

Empfehlungen und Lagerung

Wir empfehlen, den Honig nicht zu erhitzen. Ab 40 Grad Celsius verliert der Honig viele seiner gesunden Inhaltsstoffe. Jedes Erwärmen ist ein Eingriff in die Natürlichkeit des Honigs.

Den Honig kühl (13–18°C), trocken, dunkel und gut verschlossen lagern.

Kristallierung

Die Kristallisation des Honigs ist ein natürliches, physikalisches Phänomen. Je nach Honigsorte tritt die Kristallisation früher oder später ein. Durch Abschaben mit einem Messer wird der Honig sofort leicht streichfähig.

Blütenbildung

In Gläser abgefüllter Honig zeigt manchmal im Glas hell verfärbte Stellen, sogenannte Blüten. Diese Blüten entstehen beim Auskristallisieren. Dabei zieht sich der Honig leicht von der Glaswand zurück, es entsteht ein feiner Hohlraum im Glas. Diese Blütenbildung tritt bei besonders wasserarmen Honigen auf und ist ein Qualitätsmerkmal.